Während die Sonne langsam sichtbar wird, öffnen sich die Rollläden bis zur Hälfte und lassen sanft gedämpftes Morgenlicht ins Schlafzimmer fallen. In der Küche duftet bereits der Kaffee, während die Fußbodenheizung das Badezimmer auf angenehme Wohlfühltemperaturen bringt und das Dachfenster für zehn Minuten frische Morgenluft ins Haus lässt: So kann ein gelungener Tag beginnen – und dafür braucht man keine Wichtel, die still im Verborgenen werkeln. All das kann man einem Haus über ein sogenanntes Smart-Home-System ganz einfach selbst beibringen.
Funktionen zu Szenarien zusammenstellen
Hausautomationssysteme wie “TaHoma Connect” etwa machen es nicht nur möglich, viele Funktionen im und ums Haus zu automatisieren. Mit einem sogenannten Szenarienmanager kann man mit dem Smart-Home-System von Somfy auch verschiedene Funktionen zu Szenarien wie etwa dem Aufwach-Szenario zusammenstellen. Informationen und Tipps dazu gibt es unter www.somfy-smarthome.de.
Die verschiedenen Szenarien können auf Knopfdruck, per Zeitsteuerung oder über Helligkeits- und Wettersensoren abgerufen werden. Kombinieren lassen sich zum Beispiel Motorantriebe für Rollläden, Markisen und andere Sonnenschutzsysteme, Garagen- und Hoftorantriebe, Innen- und Außenbeleuchtungen, über schaltbare Zwischenstecker alle elektrischen und elektronischen Geräte und auch die Heizung.
Mit Funktechnologie neue Funktionen nachrüsten
“Wer in ein Hausautomationssystem investiert, greift heute in vielen Fällen zu einem Funksystem”, hat Oliver Schönfeld vom Bauen-Wohnen-Team bei Ratgeberzentrale.de beobachtet. Die Vorteile liegen auf der Hand: Im Unterschied zu kabelgebundenen Hausautomationen ist die Installation denkbar einfach, da keine Strippen gezogen werden müssen. Genauso leicht lässt sich das System erweitern und ergänzen – einfach neue Funktion einbauen, und die Verbindung zur Steuerzentrale steht per Funk sofort. Denn wer weiß schon, welche neuen Automationsmöglichkeiten es künftig geben wird und wie sich die eigenen Komfortwünsche entwickeln werden.
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