Wen der Wunsch nach dem eigenen Heim antreibt, der braucht früher oder später einen Partner für die Finanzierung. Bei dieser Suche ist Sorgfalt angezeigt, denn erstens kauft oder baut man meistens nur einmal im Leben und zweitens bindet man sich mit dieser Entscheidung in der Regel viele Jahre. Umso wichtiger ist es, einen kompetenten und vertrauensvollen Partner an seiner Seite zu haben.
Die Berliner Volksbank verfolgt den ganzheitlichen Beratungsansatz, der die Ziele und Wünsche sowie die Lebenssituation des Kunden umfassend beleuchtet. Nur so kann die Frage beantwortet werden, wie hoch die monatlichen Raten durch die Immobilie sein dürfen. Damit ist man schon mitten in der Finanzierungsberatung, die die zum Kunden passende Kombination aus Annuitätendarlehen, tilgungsfreien Darlehen, Bausparen und geeigneten Fördermöglichkeiten zum Ziel hat.
Augen auf bei Bau und Kauf!
Nicht nur die günstigen Bauzinsen sprechen momentan für eine zügige Entscheidung rund um Bauen oder Kaufen. Eine solch weitreichende Entscheidung sollte jedoch nie unter Zeitdruck getroffen werden. Zu vieles gilt es zu beachten, damit keine unangenehmen Überraschungen auftreten: Ein solides Finanzierungskonzept berücksichtigt nicht nur Art und Lage der Immobilie, die finanzielle Basis der Bauherren und deren aktuelle Lebenssituation.
Wichtig ist auch Transparenz beim Finanzierungsmix, den Fristen und den Gebühren, die anfallen. So schützt gute Beratung vor versteckten Kosten. Bei Bestandsimmobilien muss die Gesamtkostenaufstellung auch den möglichen Sanierungs- und Umbaubedarf berücksichtigen. Mangelnder Wärmeschutz kann beispielsweise dauerhaft hohe Energiekosten nach sich ziehen.
Vor der Unterzeichnung des Bau- oder Kaufvertrages sollten die Immobilienerwerber auf Fallstricke in den Verträgen achten. Der Bauherrenschutzbund (BSB) gibt hier wertvolle Tipps mit dem Ratgeber „Prüfsteine zum Bauvertrag“. Nicht zuletzt sind die staatlichen Fördermöglichkeiten für energieeffizientes und klimaschonendes Bauen zu berücksichtigen.
So gibt es gesetzlich vorgeschriebene Forderungen aus der Energieeinsparverordnung von 2009. Und wer in Sachen Klimaschutz noch mehr tut, wird vom Staat belohnt.
Neue Technologien für die Modernisierung des Eigenheims
Hauseigentümer wissen, dass Modernisierungen in gewissen Abständen zum Eigenheim dazugehören. Gerade bei Sanierungen, die turnusmäßig anstehen, sind neue technische Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Beispiel Heizung: Private Haushalte zahlen rund 80 Prozent ihrer Energieausgaben für Heizung und Warmwasser (laut Deutscher Energie-Agentur). Der Wunsch nach Unabhängigkeit von den rapide steigenden Strom-, Gas- und Ölpreisen ist deshalb verständlich.
In der Vergangenheit waren Hausbesitzer bei der Erneuerung ihrer Heizung auf die Alternativen Öl oder Gas beschränkt, heute sieht das schon ganz anders aus. Ob Wärme aus der Erde, der Luft oder dem Grundwasser: die Technik hat enorme Fortschritte gemacht und ist heute viel effizienter als noch vor wenigen Jahren. Bei einer breiten Auswahl an Brennwertkesseln, Wärmepumpen, Solar- und Erdwärmekollektoren oder gar Minikraftwerken, die außer Wärme auch Strom erzeugen, fällt die Entscheidung nicht leicht. Wer aber die neuen Möglichkeiten geschickt kombiniert, kann bei Renovierung oder Neubau seine Energiekosten mehr als halbieren. Für alle, die zusätzlich beim Energieverbrauch im Haus sparen wollen, ist eine Photovoltaikanlage das Richtige. Die wird sich auch noch nach der Kürzung der Einspeisevergütung lohnen. Nutzer können laut Fraunhofer Institut derzeit mit Renditen von bis zu 5 Prozent rechnen. Mit dem Einsatz moderner Technologien im Eigenheim tut man nicht nur der Umwelt einen Gefallen, sondern auch dem eigenen Geldbeutel.
Ob Modernisierung, Hausbau oder Wohnungskauf: Wir sind Ihr kompetenter Partner bei allen Fragen rund um die Immobilienfinanzierung und beraten Sie persönlich und ausführlich in einer unserer über 100 Geschäftsstellen in Berlin und Brandenburg.
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