Günstige Zinsen und ein verlockendes Angebot können dafür sorgen, dass man sich überstürzt für einen Hausanbieter entscheidet. Das kann sich immer dann rächen, wenn es in die Planungsdetails geht, denn oftmals werden spätere Änderungen richtig teuer. Nicht so bei Heinz von Heiden, denn „auch nach der Vertragsunterzeichnung und sogar bis zum Bauantrag können neue Ideen berücksichtigt werden“, so René Wieschendorf , Bauherrenfachberater im Musterhaus Köpenick.
Bevor es jedoch soweit ist, stehen Bauherren vor der viel größeren Herausforderung: Der Grundstückssuche. Seit Jahren sind im Berliner Speckgürtel die Angebote rückläufig. Gleichzeitig haben die Preise erhebliche Sprünge gemacht. Ferner weisen immer weniger Gemeinden neues Bauland aus.
Alleine die Grundstückssuche kann zu einer langwierigen Vorgeschichte werden. Bevor man ein Grundstück erwirbt, sollte sichergestellt sein, dass selbiges in puncto Größe, Beschaffenheit und Planungsrecht für das Bauvorhaben geeignet ist, für das man es vorgesehen hat. Bei neuen Baugebieten zeigt der B-Plan, wie die spätere Nutzung und Bauweise insgesamt aussehen soll, aber auch Details wie Dacheindeckung, Dachneigung und Ähnliches.
Besonders wichtig ist das „Maß der Bebauung“. Die rechtlichen Gegebenheiten schränken den gestalterischen Spielraum ein. Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass die Grundstücke tendenziell kleiner werden. Auf diese Entwicklung hat die Hausbaufirma Heinz von Heiden mit dem Haustyp Stadtvilla reagiert: „Die Außenmaße der Stadtvilla sind so gut wie auf jedem Grundstück realisierbar“, sagt der Heinz von Heiden Fachberater Bodo Fink.
Wer sich vor der Grundstückssuche bereits in ein Heinz von Heiden-Haus verliebt hat, der kann bei der Grundstückssuche auch auf die Unterstützung durch die Fachberater der Hausbaufirma bauen. In diesem Bereich verfügt das Unternehmen über langjährige Kontakte zu Maklern und Gemeinden. Damit ist der Häuslebauer auf der sicheren Seite, dass sein Traumhaus auch auf dem ausgesuchten Grundstück realisiert werden kann. Denn wenn alles aus einer Hand kommt, dann schläft man bekanntlich auch ruhiger.
Vertrauen ist das A&O beim Hausbau, denn „die neu startenden Bauinteressenten haben verständlicher Weise zunächst großen Respekt und auch eine gewisse Furcht vor der Größe ihres eigenen Projektes, bestätigt Tobias Kuster.
Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen, den eigenen Wünschen an das Haus, muss man beim Bauen heute schon an Morgen denken. Nur wer vorausschauend plant und baut, spart im Fall eines später vielleicht nötigen Umbaus reichlich Kosten. Telekommunikation und Medientechnik zum Beispiel werden nicht nur in barrierefreien Wohnhäusern der Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Vorausschauende Bauherren lassen bereits während des Baus zukunftssichere Vorrüstungen einbauen.
Auf der anderen Seite muss es nicht gleich der Haustyp Bungalow sein, wenn man fürs Alter vorsorgen möchte, denn „bei der Stadtvilla von Heinz von Heiden gibt es im Erdgeschoss – neben dem großen lichtdurchfluteten Wohnraum – ein weiteres Zimmer und ein vollwertiges Duschbad“, sagt René Wieschendorf. Ohne nennenswerte Umbauten hat man für die Zukunft bereits vorgesorgt.
Veraltet ist die Ansicht, dass ein Architekt mit den Planungen beauftragt werden muss, wenn es ein Bauherr besonders individuell haben möchte. Immerhin realisiert das Unternehmen heute mehr individuell geplante Häuser als jemals zuvor und hat sich in den letzten Jahren in der Entwicklung vom Typenhaus- zum Individualhausanbieter durch angestellte Architekten, Fachplaner und Bauleiter alle Kompetenzen hausintern geschaffen. Die entwickelten Haustypen geben lediglich eine Grundrichtung vor, denn „gut 80 Prozent sind individuell geplante Häuser – bis hin zu frei geplanten Häusern“ berichtet Bodo Fink. Somit wird das typische Kataloghaus immer weniger 1:1 umgesetzt.
Dabei profitieren die Bauherren von der Kompetenz in jedem Planungsschritt: „Der Staffelstab geht vom Berater im Musterhaus zum Architekten im Kompetenzzentrum weiter zur Disposition und dann zum Baustellenleiter“, so Tobias Kuster. Diese Kette macht es möglich, dass aus der eigenen Ideensammlung „bestehend aus Fotos, Zeitungsausschnitten und Vorstellungen – mit denen der Häuslebauer ins Musterhaus kommt, später das Traumhaus wird“ – wie es Fachberater René Wieschendorf beschreibt. Die meisten Bauherren haben „Bilder im Kopf, die man nur abrufen muss“ und daraus wird das eigene Heim.
Bei Heinz von Heiden bedeutet mehr Individualität nicht nur Form und Farbe, sondern ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit und die Anpassung an die Bedürfnisse der Bauherren. Die in Köpenick eigens für den Standort am vielbefahren Adlergestell und in der Nähe des Flughafens konzipierte Stadtvilla überzeugt mit technischem Know-how, 3-fach Verglasung mit exzellentem Schallschutz, Frischluftsystem und dennoch großen bodentiefen Fenstern zur Straßenansicht. Der allgemeine Trend zu offenen Grundrissen mit viel Licht wurde ebenso umgesetzt, wie eine anspruchsvolle Architektur.
Vor dem Hausbau kommt der Kassensturz: Wie viel Immobilie kann ich mir leisten? Die erste Grundregel lautet: Bleiben Sie stets realistisch. Bereits in der frühen Planungsphase sollte der finanzielle Rahmen abgesteckt sein. Überzogen sind die Erwartungen, dass „ein Hausverkäufer auch die Finanzierungsfragen beantworten kann. Dafür gibt es ausgewiesene Experten, denn jede Finanzierung entsteht vor einem anderen Hintergrund“, so Tobias Kuster. Das Besondere jedoch bei Heinz von Heiden ist, dass stets „die kompletten Kosten – inkl. der Baunebenkosten – ermittelt werden und somit der Bauherr stets in finanziell ruhigen Gewässern unterwegs ist“, sagen die Experten.
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