Baupartner mit Empfehlung: Berliner Familie entscheidet sich für moderne Stadtvilla von Roth-Massivhaus. Berlins nordöstliche Stadtgrenze hat sich zu einer sehr beliebten Lage für Bauinteressierte gemausert. Gemeinden wie Malchow, Wartenberg oder Ahrensfelde sind geprägt vom Übergang.
In der einen Richtung ragen die Hochhäuser der Metropole auf, in die andere erstrecken sich historische Ortskerne, kleinteilige Siedlungen und grüne Wiesen. Diese Region ist auch Heimat der dreiköpfigen Familie Müller*. Für die gebürtigen Berliner war mit der Entscheidung für ihr erstes Kind der Tausch der Mietwohnung gegen eigene vier Wände klar.
Etwas ruhiger als bisher sollte es schon sein, aber die quirlige Hauptstadt mit ihren zahlreichen kulturellen Angeboten wollten sie auch nicht missen. Die Bauherrin schätzt sich mit der neuen Stadtrandlage glücklich: „Wir sind hier super an öffentliche Verkehrsmittel angebunden, zur Arbeit ist es genau so weit wie früher. Und auch ansonsten ist alles da – Kita, Schule, Sportverein.”
Das eigene Haus sollte es werden, auch wenn anfangs eine gehörige Portion Skepsis dabei war. „Beeinflusst von den vielen Negativberichten über Fehler am Bau war es unsere größte Sorge, an den falschen Baupartner zu geraten.“ Die Angst vor unendlich langen Bauzeiten, spurlos verschwundenen Firmeninhabern oder Bauruinen war groß. Bei der Suche nach dem richtigen Bauunternehmen in der Hauptstadtregion stießen sie schnell auf Roth- Massivhaus.
„In unserem Freundeskreis wurden zu dem Zeitpunkt mehrere Häuser gebaut und von Roth hatten wir viel Gutes gehört. Natürlich sahen wir uns weitere Anbieter an, aber letztlich gaben positive Bewertungen anderer Familien und die sehr gute persönliche Betreuung den Ausschlag“, meint der Bauherr. „Ob Fachberater, Bauleiter oder Architektin – alle waren immer für uns zu sprechen und hatten eine Engelsgeduld.“
Bewusste Entscheidung für Massivhaus
Bei Bauweise und Architektur hatten beide klare Vorstellungen; eine Stadtvilla mit mediterraner Ausstrahlung sollte es werden, mit viel Platz für die ganze Familie und sparsam im Energieverbrauch. „Ursprünglich hatte es uns die Villa Lugana angetan – Leichtigkeit, klare Linien und ästhetische Proportionen – so ungefähr hatten wir uns unser Haus vorgestellt“, erinnert sich die Bauherrin.
„Besonders wichtig war uns aber eine überdachte, ins Haus integrierte Terrasse. Daher haben wir uns für die Villa Verona mit ihrem ausgeprägten Vorsprung entschieden und den Grundriss nach unseren Bedürfnissen angepasst.“
Dank seiner kompakten Abmessungen von weniger als 10×10 Metern eignet sich der Entwurf besonders gut für kleinere Grundstücke, wie sie in städtischen Lagen üblich sind. Der Verzicht auf Dachschrägen schafft zwei Vollgeschosse mit zusammen 150 Quadratmetern Wohnfläche. „Für uns kam von Anfang an nur ein Haus in Massivbauweise in Frage, weil uns die Aspekte Wertbeständigkeit und Schallschutz wichtig sind“, erläutert der Bauherr. „Mit der Entscheidung für ein eigenes Zuhause sollten die Kompromisse, die sich im mehrgeschossigen Wohnungsbau zwangsläufig ergeben, ein Ende haben.“
Bei den wichtigen Themen Grundrissplanung und haustechnische Ausstattung nahmen die frischgebackenen Bauherren die Tipps der Profis dankbar an. „Ob Anordnung von Räumen und Fenstern, Fliesenspiegel oder Elektroinstallation – es gilt so viel zu bedenken. Und ständig sind Entscheidungen zu treffen, die Auswirkungen auf den Bauablauf und vor allem das Wohnen haben.
Wir sind auch im Nachgang wirklich dankbar für die engagierte Unterstützung. Der wichtigste Partner war unser Bauleiter, Herr Pospiech. Er war immer erreichbar und wenn es doch mal Probleme gab, hat er sie immer in unserem Interesse schnell gelöst.“ Dank der guten Zusammenarbeit der Gewerke konnten die vereinbarten sechs Monate Bauzeit eingehalten werden.
Persönliche Betreuung und manch guter Rat
Besonders gut blieb den beiden die Zusammenarbeit mit dem Elektriker Uwe Brede in Erinnerung, der Handwerksmeister ist seit Jahren Partner von Roth-Massivhaus in der Region Berlin-Brandenburg. „Nur wenige Tage nach dem Richtfest im Juni sollte die Elektroinstallation besprochen werden. Zu dem Zeitpunkt hatten wir alles Mögliche im Kopf und nur eine ungefähre Ahnung wo Schalter, Lichtauslässe oder Fernseh-Anschlüsse platziert werden sollten. Letztlich hat sich Herr Brede vier Stunden Zeit genommen, um für jedes Zimmer mit uns gemeinsam die beste Lösung zu finden.
Mit seiner Erfahrung hat er Tipps gegeben, auf die wir nie gekommen wären. Aber auch die Zusammenarbeit mit den anderen Gewerken war immer zielorientiert. Für unsere Vorstellungen war immer Zeit, um eine Lösung oder einen Kompromiss zu finden. Und dieses Kümmern war typisch für den gesamten Bauablauf.“
Der Umzug konnte wie geplant im November stattfinden. Für die Familie war das Abenteuer Hausbau wirklich ein Abenteuer, aber ein spannendes mit vielen schönen Erinnerungen. „Auch wenn fast alles super geklappt hat, die Begleitung so eines großen Vorhabens fordert einiges an Zeit und Konzentration. Wenn wir auf die Zeit zurückblicken – wir würden alles wieder ganz genauso machen. Mit unserer Wahl für Roth-Massivhaus wurden uns all unsere anfänglichen Sorgen genommen.“
*Namen der Bauherren geändert
Bau-GmbH Roth
Allee der Kosmonauten 32c
12681 Berlin
Tel.: (030) 54 43 73 10
Fax: (030) 54 43 73 33
E-Mail: info@roth-massivhaus.de
Internet: www.roth-massivhaus.de
Die Bau-GmbH Roth wurde 1999 in Mecklenburg-Vorpommern gegründet. Unter dem Markennamen Roth-Massivhaus hat sich das Familienunternehmen zu einem der führenden regionalen Anbieter für Ein- und Mehrfamilienhäuser in Massivbauweise entwickelt. Das Unternehmen ist überwiegend in Norddeutschland tätig und unterhält Niederlassungen in Berlin und Hamburg. Mehr als 1 500 Bauherrenfamilien haben sich bisher für ein Haus der Firma entschieden.
Wir bauen momentan mit der Firma Roth im Raum Hamburg und ich kann nur sagen das die Projektabwicklung/Bauleitung miserabel läuft. Das Fundament wurde in Eigenleistung erstellt, der Rest wird schlüsselfertig von der Firma Roth geliefert. Anfang Dezember hat die Firma mit dem Rohbau begonnen und nach nun 3 Monaten ist nicht einmal das Dach eingedeckt. Desweiteren haben wir in den 3 Monaten noch immer keinen Bauzeitenplan erhalten. Den brauchen wir allerdings um auch eigene Planungen machen zu können (Kündigung Wohnung, Lieferung Küche usw…). Die Verzögerungen lagen nicht am schlechten Wetter, denn der Winter war sehr mild. Wir wurden auch nicht auf Schlechtwettertage hingewiesen, so wie es es der Bauträger dann schriftlich machen muss. Ich kann nur zusehen wie andere Bauprojekte, die wesentlich später als unseres begonnen haben, weiter vorwärts gehen und bei uns nichts passiert.
Habe übrigens heute von unserem Bauleiter seitens Roth erfahren, dass sich die restlichen Zimmermannsarbeiten sowie die Dacheindeckung um weitere 12 Tage verschiebt. Zuvor wurden wir auf Anfang März vertröstet.
Ich freu mich für euch. Die Zimmer sind sehr schön! Die Wand Farben harmonieren auch mit den Fliesen und die Möbel sehr passend ausgewählt.
Gruß Struker