Hausbau-Tipps

EKSJÖHUS: Wer ein Holzhaus baut…

Unverbindliche Visualisierung Kaptensgården © EKSJÖHUS
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…schont die Umwelt, spart Geld und lebt gesünder

Wo der Alltag hektisch ist und wir uns gestresst fühlen, steigt der Wunsch nach Wärme, Ruhe und Geborgenheit. Schwedenhäuser von Eksjöhus strahlen Gemütlichkeit aus – und verdanken dies vor allem dem natürlichen, warmen Baustoff Holz.

Wussten Sie, dass der Holzbau fast so alt ist wie die Menschheit? Aus der Jungsteinzeit (5. bis 1. Jtsd. vor unserer Zeitrechnung) sind die ersten Pfahlbauten auf europäischem Boden dokumentiert. Im Alpenraum setzte man schon früh auf reine Holzkonstruktionen, die sich auch in rauem Klima bewährten.

Ein dichter und gut nachwachsender Waldbestand war schon immer eine ideale Voraussetzung für das Bauen mit Holz. Diese Bedingungen findet man auch in Schweden vor. In Eksjö in der historischen Provinz Småland hängt alles an dem umweltfreundlichen und nachhaltigen Rohstoff. Dort produziert die Eksjöhus AB seit 1941 nachhaltige Einfamilienhäuser in Holzrahmenbauweise.

Unverbindliche Visualisierung Mellangården © EKSJÖHUS
Unverbindliche Visualisierung Mellangården © EKSJÖHUS

Beim Holzrahmenbau wird mit fertigen Teilen gearbeitet, deswegen ist die Bauzeit sehr kurz: Meist ist ein Haus nach drei Monaten fertiggestellt. Außerdem entfallen die Trocknungszeiten während der Bauphase. Der Bau eines Schwedenhauses ist damit wirtschaftlicher als der eines Stein- oder Betonhauses. Neben fertigen Modellen bietet Eksjöhus maßgeschneiderte Häuser an. Auch Mehrfamilienhäuser sind möglich.

Die Energiebilanz von Schwedenhäusern erreicht durchweg ein Top-Niveau, sowohl beim Verbrauch als auch bei der qualifizierten Einstufung auf Energiepässen. Alle Häuser von Eksjöhus erfüllen den KfW-Standard 55, immer mehr Modelle in der Basiskonfiguration den KfW-Standard 40. Dank der hervorragenden Dämmeigenschaften kann bei Holzhäusern die Raumtemperatur im Gegensatz zu Steinhäusern bei gleichem Wärmeempfinden um bis zu 4 Grad abgesenkt werden. Das spart rund 25 Prozent an Heizkosten ein.

Das verwendete Holz bezieht Eksjöhus überwiegend aus eigenen Waldbeständen und von Waldbesitzern in der Region. Rund 70 Prozent stammt von Fichten, die restlichen 30 Prozent sind Kiefernholz. Dank des firmeneigenen Sägewerks sind die Transportwege kurz und der CO2-Fußabdruck reduziert sich auf ein Minimum. Im Werk werden die gesägten Planken nach den Wünschen der Kunden weiterverarbeitet und in der Lackiererei zum Schutz vor Umwelteinflüssen beschichtet. 

Als nachwachsender und CO2-bindender Rohstoff ist Holz besonders umweltfreundlich. Übrigens: Abfälle und Nebenprodukte der Holzverarbeitung wie Rinde, Späne und Hackschnitzel nutzt Eksjöhus für die Befeuerung des eigenen Heizwerks.

Dass Holzbauten äußerst langlebig und witterungsbeständig sind, steht außer Frage. Aber das Beste ist: sie sind auch schön!

Quelle: Andrea Weber

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