Ein Blockhaus wurde schon immer als behaglich, wohltuend und heimelig empfunden. Doch neben den subjektiven Wahrnehmungen sprechen auch objektive Fakten für das massive Holzhaus.
Holz bremst den Herzschlag.
Neueste Forschungen des Institutes für Nichtinvasive Diagnostik am Forschungszentrum Joanneum (Österreich) haben ergeben, dass das Herz in einer Holzumgebung deutlich ruhiger schlägt und somit der Stresslevel niedriger bleibt. „Holz lädt sich weniger elektrostatisch auf, dadurch bleiben die günstigen negativen Luftionen erhalten“, so der Studienleiter. Eine Vorstudie hatte gezeigt, dass das Aussehen alleine wenig bewirkt, da Spanplatten mit optisch holzähnlichen Oberflächen keine vergleichbaren Wirkungen hervorriefen.
Holz wirkt antibakteriell.
Wissenschaftliche Untersuchungen der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft und des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik besagen, dass bestimmte Holzarten, wie Kiefer, Eiche und Lärche, Bakterien aufnehmen und abtöten. Die antibakterielle Wirkung tritt dabei sowohl an der Oberfläche als auch im Holzinnern auf. Der natürliche Säuregehalt des Holzes dämmt die Bakterien wirksam ein.
Holz sorgt für gesundes Raumklima.
Da es Feuchtigkeit sowohl aufnehmen als auch abgeben kann, bewirkt Massivholz eine optimale Luftfeuchtigkeit in Räumen. Hinzu kommt noch die geringe Wärmeleitfähigkeit und somit gute Dämmeigenschaft des Naturmaterials, sowie die Elektrosmog reduzierende Wirkung der im Holz enthaltenen Harze.
Gesünder leben – das moderne Wohnblockhaus hält, was es verspricht.
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