Neben vielen positiven Eigenschaften und Vorteilen bringt eine Immobilie dem Eigentümer in der Regel auch eine Reihe an Verpflichtungen. Bei einer Eigentumswohnung werden diese Pflichten häufig auf Dienstleister übertragen, deren Kosten dann auf die Eigentümergemeinschaft umgelegt werden. Dazu gehören beispielsweise der Hausmeister, ein Gärtner oder Reinigungskräfte für Gemeinschaftsflächen wie das Treppenhaus.
Bei einem selbstgenutzten Einfamilienhaus gibt es in der Regel keine Hausverwaltung, die die Koordination dieser Dienstleistungen übernimmt, sodass der Eigentümer die Tätigkeiten entweder in Eigenregie übernehmen muss oder selbst die Auswahl von passenden Dienstleistern durchführen muss. Doch fürchten Sie diese Aufgaben nicht. Es gibt viele Experten, die Sie gerne bei den Herausforderungen unterstützen und bei Ihnen für ein schönes Zuhause sorgen. Der Geldbeutel kann ebenfalls geschont werden, da haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden können.
Der Gärtner sorgt für ein kleines Paradies in Ihrem Garten
Engagiert der Eigentümer einen Gärtner legt dieser üblicherweise mehrere Beete, Rasenflächen oder Platz für Bäumchen so an, dass alles harmoniert. Überlegen Sie sich doch mal, ob ein neues Blumenbeet nicht den Garten aufwerten würde oder ob ein paar Obstbäume und -sträucher Abwechslung auf die Wiese bringen können. Und nicht nur im Sommer gibt es im Garten etwas zu tun. Auch in den anderen Jahreszeiten stehen Heckenschnitt, Laub harken oder ähnliches an.
Alles glänzt im Haus
Der Trend in Deutschland geht dahin, dass Mieter und Eigentümer auf immer mehr Fläche wohnen. Die größere Wohnfläche muss natürlich auch sauber gehalten werden. Wer das nicht selber machen will, kann auf zahlreichen Vermittlungsseiten oder bei Firmen aus der Umgebung Reinigungsfachkräfte finden, die bei der Arbeit unterstützen. Dadurch ist es möglich, dass alle Räume gesäubert und aufgeräumt werden, während Sie die Freizeit nutzen oder auf der Arbeit sind. Sobald Sie nach Hause kommen, können Sie die Füße hochlegen und das saubere Haus genießen.
Instandhaltungsmaßnahmen
Leider gehen im Laufe der Zeit auch mal Dinge kaputt. Die Heizung läuft nicht mehr richtig, ein Rohr ist undicht oder Fenster bzw. Türen schließen nicht mehr richtig. Der Hobby-Handwerker kann den einen oder anderen Schaden vielleicht noch selbst beheben und hat auch Spaß daran, irgendwann ist jedoch eine Grenze erreicht und Hilfe muss her. Wichtig ist, dass Sie solche Reparaturen nicht lange vor sich her schieben, da manche Schäden dadurch noch größer werden. Haben Sie beispielsweise eine nasse Wand, ist sicher, dass irgendwo Wasser eindringt. Warten Sie mit der Reparatur, kann sich der Wasserschaden immer weiter vergrößern und sogar zu gesundheitsschädlichen Schimmelpilzen führen. Eine besondere Form der Instandhaltungsmaßnahmen sind die Pflasterarbeiten, denn auch langlebiger Stein muss nach vielen Jahren mal erneuert oder neu angelegt werden.
Wer die Tätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau wie die Planung und Neugestaltung von Außenanlagen oder Pflaster- und Steinsetzarbeiten an ein Unternehmen vergeben möchte, sollte darauf achten, dass es sich um eine Fachfirma handelt, die bereits langjährige Erfahrungen hat. Fragen Sie ggf. nach Referenzen oder lassen Sie sich bereits abgeschlossene Arbeiten zeigen. Dann können Sie sicher sein, dass die Arbeiten auch zu Ihrer Zufriedenheit ausgeführt werden.
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